Städelschule
Informationen über die Hochschule:
Die in Frankfurt ansässige Hochschule für Bildende Künste-Städelschule ist zum Synonym für führende zeitgenössische Künstler geworden und genießt weltweit hervorragenden Ruf.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1817 ist das Profil der Städelschule für ihren interdisziplinären Ansatz, ihr hohes Maß an Experimentierfreude und ihre prozessorientierte Arbeitsweise bekannt.
Informationen zu den digitalen Sammlungen:
Das Archiv der Städelschule bietet umfangreiches Quellenmaterial für Forschung zur institutionellen Geschichte der Institution sowie zu vergangenen Ausstellungen und Publikationen des Portikus, der Ausstellungshalle der Städelschule. Zu den Beständen gehören Tausende von Dokumenten, Korrespondenzen, Ephemera, Audio-, Foto- und Videodokumentationen sowie Publikationen. Derzeit befindet sich das Archiv in einem mehrjährigen Projekt zur Bearbeitung, Katalogisierung und Digitalisierung und ist für Forschende auf Anfrage zugänglich. In Zukunft sollen die Inhalte digital verfügbar und langzeitarchiviert werden
Die digitale Sammlung verteilt sich auf zwei Schwerpunkte:
Erstens: „Das Digitale Archiv der Städelschule 1920 – 1950“, welches sich gerade in der Aufbauphase befindet und innerhalb dessen ca. 35.000 Dokumentenseiten aus diesem Zeitraum digitalisiert werden sollen.
Zweitens: Einer Sammlung „flüchtiger Daten / Neuer Medien“, die einen wachsenden Teil im Archiv einnehmen wird: Videodokumente, Mitschnitte von Online-Meetings oder Lectures und Microsites. Für diese Archivalien erarbeiten wir eine Langzeitarchivierungsstrategie.
Im Rahmen des LaVaH-Projektes konzentrieren wir uns auf den zweiten Schwerpunkt (s.o.): Langzeitarchivierung für Videodokumente und Online-Meetings sowie Lectures (in Ton und Bild), Microsites, in Zukunft auch: Apps, Medieninstallationen, Code.
Kontakt:
Begüm Inal, beguem.inal@staedelschule.de
Christin Groß-Narten, christin.gross-narten@staedelschule.de
Christian Frisch, christian.frisch@staedelschule.de